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Dienstag, 18. September 2007
Alltag...
elisabeth g, 13:54h
Okay, nach meinem letzten etwas verplanten Bericht werde ich jetzt mal in Ruhe ein bisschen mehr schreiben.
Bin im Moment auf der Arbeit in InBio. Ich arbeite hier im Buro fur Produktentwiclung (hort sich ziemlich wichtig an) und das bedeutet, dass wir vor allem Aktiviteten fur Kinder/Schulklassen planen.
Fur mich bedeutet das, dass ich in der letzten Woche eine Unmenge Material durchgesehen und gezaehlt habe, denn wir mussen bald die Materialien fur die Aktiviteten in den Ferien (Dezember) bestellen.Ausserdem habe ich Sachen fur einige Veranstaltungen vorbereitet. Falls einer von euch mal 100 Fotaos ausgeschnitten und laminiert haben mochte, kein Problem ich habe Ubung!
Hier im Buro arbeiten 4 Leute und noch eine Freiwillige aus der USA.
Ziel des Inbios ist es, den Besuchern die Artenvielfalt Costa Ricas naher zu bringen. Es gibt ihr also einge Austellungen und einen grossen Park, in dem ich Stunden verbringen konnte... Ich bin immer noch fasziniert von Kleinigkeiten wie Kolibris, die man eigentlich hier taglich sehen kann.
Das Wetter ist hier ziemlich eintonig, morgens Sonne, nachmittags Regen. Dunkel wirds gegen 17.30h und hell um 5.30h. Was mich total faszieniert hat, ist das der Mond hier anders aussieht. Er ist namlich um 90 Grad gedreht, also wie eine liegende Banane.
Ansonsten ist es leichter sich hier einzuleben als ich dachte, einfacher als in Schweden. Das liegt vor allem daran, dass ich hier viel mehr mit meiner Familie mache und deshalb immer irgednwie beschaftigt bin. Ich habe ubrigens zwei Gastbruder, Diego, der ebenfalls 20 ist und im Moment arbeitslos ist, weil das Restaurant in dem er arbeitete, schliessen musste und Alonso, der in San Jose Landwirtschaft studiert. Die beiden sind total unterschiedlich, Diego ist ziemlich verrruckt und lebhaft, wahrend Alonso toatl ruhig ist, so gar nicht wie man sich einen Latino vorstellt.
Gestern hab ich mit Diego eine Reportage uber den Regenwald in Costa Rica gesehen. Ich kann es kaum glauben, dass ich am nachsten Wochenende selber im Regenwald werde, denn dann fahren wir zur Finca.
Hoffe es geht euch gut!
Bin im Moment auf der Arbeit in InBio. Ich arbeite hier im Buro fur Produktentwiclung (hort sich ziemlich wichtig an) und das bedeutet, dass wir vor allem Aktiviteten fur Kinder/Schulklassen planen.
Fur mich bedeutet das, dass ich in der letzten Woche eine Unmenge Material durchgesehen und gezaehlt habe, denn wir mussen bald die Materialien fur die Aktiviteten in den Ferien (Dezember) bestellen.Ausserdem habe ich Sachen fur einige Veranstaltungen vorbereitet. Falls einer von euch mal 100 Fotaos ausgeschnitten und laminiert haben mochte, kein Problem ich habe Ubung!
Hier im Buro arbeiten 4 Leute und noch eine Freiwillige aus der USA.
Ziel des Inbios ist es, den Besuchern die Artenvielfalt Costa Ricas naher zu bringen. Es gibt ihr also einge Austellungen und einen grossen Park, in dem ich Stunden verbringen konnte... Ich bin immer noch fasziniert von Kleinigkeiten wie Kolibris, die man eigentlich hier taglich sehen kann.
Das Wetter ist hier ziemlich eintonig, morgens Sonne, nachmittags Regen. Dunkel wirds gegen 17.30h und hell um 5.30h. Was mich total faszieniert hat, ist das der Mond hier anders aussieht. Er ist namlich um 90 Grad gedreht, also wie eine liegende Banane.
Ansonsten ist es leichter sich hier einzuleben als ich dachte, einfacher als in Schweden. Das liegt vor allem daran, dass ich hier viel mehr mit meiner Familie mache und deshalb immer irgednwie beschaftigt bin. Ich habe ubrigens zwei Gastbruder, Diego, der ebenfalls 20 ist und im Moment arbeitslos ist, weil das Restaurant in dem er arbeitete, schliessen musste und Alonso, der in San Jose Landwirtschaft studiert. Die beiden sind total unterschiedlich, Diego ist ziemlich verrruckt und lebhaft, wahrend Alonso toatl ruhig ist, so gar nicht wie man sich einen Latino vorstellt.
Gestern hab ich mit Diego eine Reportage uber den Regenwald in Costa Rica gesehen. Ich kann es kaum glauben, dass ich am nachsten Wochenende selber im Regenwald werde, denn dann fahren wir zur Finca.
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